Raubüberfall

Szenario:

Raubüberfall auf eine Bankfiliale mit Schusswechsel und Geiselnahme

Bei dem Überfall werden mehrere Passanten und Bankkunden niedergeschossen. Einige Verletzte liegen vor der Bank und bluten stark. Mehrere bewaffnete Täter befinden sich im Gebäude. Es ist bekannt, dass die Täter Handgranaten bei sich tragen und mit automatischen Waffen ausgestattet sind.

Zwei Möglichkeiten des Übungsverlaufs:

1.: Situation wurde von der Polizei geklärt und die Täter sind in Gewahrsam. Bei der Festnahme wurden zwei Handgranaten gezündet, es gibt ca. ein Dutzend Verletzte.

2.: Polizei will selbst üben und es werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet: Verhandlungsführung, Einsatz eines SEKs, etc. In diesem Fall sollten die Täter von Beamten der Polizei gespielt werden, um das Verletzungsrisiko der Mimen zu minimieren. In diesem Fall müssen unbedingt erfahrene und psychisch besonders stabile Mimen eingesetzt werden.

Bei beiden Szenarios auftretende Verletzungen:

Schusswunden, massiver Blutverlust, Schock

Bei Szenario 1 zusätzlich: Splitterverletzungen durch Schrapnelle und Glassplitter, es können Personen durch Glasscherben erheblich am Hals und im Gesicht verletzt worden sein (Verletzung der Halsschlagader und der Luftröhre), Knalltrauma, Panik unter den Geiseln und Entsetzen bei den umstehenden Passanten vor den Absperrungen

Generell gilt: Bei diesem Fallbeispiel psychischen Druck auf die Helfer aufbauen: Eine Mutter möchte zu ihrem in der Bank arbeitenden Kind, eine Frau sieht ihren angeschossenen und stark blutenden Ehemann vor der Bank liegen, usw.



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